4 Tipps zur Vorbereitung des Pools auf ein Unwetter

Ein blauer Himmel und warme Sonnenstrahlen machen den Sommer zur schönsten Zeit des Jahres. Aber auch im Sommer kann es hin und wieder Unwetter und Regenschauer geben. Je nachdem wie stark das Unwetter ist, kann es dabei zu Problemen mit dem Pool kommen. Wenn der Wetterbericht starke Niederschläge und Windböen ankündigt, sollte der Pool gut gesichert werden:

Gartenmöbel und Pooluntensilien wegräumen

Starke Regenschauer werden häufig von kräftigen Windböen begleitet, die im Garten für Chaos sorgen. Bei einem Sturm können Liegen, Sonnensegel, Blumentöpfe und andere Utensilien beschädigt oder sogar zerstört werden. Damit Gartenmöbel und Poolutensilien ein Unwetter unbeschadet überstehen, wird empfohlen, alles in der Garage oder in einer Gartenlaube unterzustellen.

Wasserspiegel im Pool senken

Intensiver Regen, der möglicherweise länger andauert, kann zum Überlaufen des Poolwassers führen. Mit dem Absenken des Wasserspiegels um etwa 30 Zentimeter kann einem Überlaufen vorgebeugt werden. Wenn der Pool bereits mit einem Überlaufsystem ausgestattet ist, ist dieser Schritt nicht notwendig.

Pool abdecken

Nach Regen und Wind muss der Pool meist sehr gründlich gereinigt werden, weil der Wind Unmengen an Schmutz ins Becken geweht hat. Übermäßige Verschmutzungen lassen sich vermeiden, indem der Pool mit einer Abdeckung zugedeckt wird.

Die Poolabdeckung sollte dabei so befestigt werden, dass sie starkem Wind standhält und nicht vom Becken geweht wird. Zwar ist die Poolabdeckung am nächsten Tag oft stark verschmutzt, dafür ist das Wasser sauber und der Reinigungsaufwand ist wesentlich geringer.

Stromversorgung abschalten

Wenn sich ein Gewitter ankündigt, besteht die Gefahr eines Überspannungsschadens. Deshalb ist es ratsam, die Filterpumpe rechtzeitig auszuschalten und die Stromversorgung zu unterbrechen. Zudem ist es sinnvoll, den Pool in der Versicherung aufzunehmen, um im Schadensfall abgesichert zu sein.